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Direkte Hilfe für Kinder in Not

1. Little Smile Mahagedara (Stammsitz der Familie)

Bei Koslanda in den Bergen Sri Lankas hat der Regisseur und Fernsehjournalist Michael Kreitmeir bereits im Jahr 1999 das Kinderdorf Mahagedara, überwiegend mit eigenen Mitteln, gebaut. Hier lebt der Gründer und Leiter von Little Smile, daher ist hier auch der Sitz der Verwaltung der LSA.  Die Einrichtung wurde seit ihrer Geburtsstunde kontinuierlich erweitert.

Singhalesen, Tamilen, Buddhisten, Hindus und Christen leben gemischt in familienähnlichen Gruppen zusammen, gemeinsam mit den Betreuerinnen.

Im eigenen Ausbildungszentrum wird am Nachmittag und Wochenende Nachhilfeunterricht in kleinen Gruppen erteilt, sowie Unterricht in traditionellem Tanz und Nähen. Mädchen können nach Abschluss ihrer Schulzeit im Kinderdorf Mahagedara eine Ausbildung zur Köchin, Schneiderin, Erzieherin, Bürokraft oder in organischer Landwirtschaft absolvieren.

2. Bubenheim "Hill Top" Poonagala

Das Bubenheim „Hill Top“ in Poonagala ist eine Außenstation des Kinderdorfes Mahagedara. Jungen, die das 9. Lebensjahr erreicht haben, ziehen dorthin um. Die Jungen werden hier neben der klassischen Schullaufbahn zusätzlich nach individuellen Interessen und Talenten ausgebildet und Schritt für Schritt an ein eigenständiges, verantwortungsbewusstes Leben herangeführt.

 

3. Mädchenheim "Waniba" Palugamam

Um schon während der Bürgerkriegszeit schnell und effizient im Osten zu helfen, arbeitet die LSA mit SWO (Social-Welfare-Organization) einer NGO in Kaluwanchikudy zusammen. Die LSA unterstützt das Mädchenheim Waniba in Palugamam seit dem Jahr 2005. Zwei weitere Gebäude hat die LSA dem Kinderheim dort als Wohnraum zur Verfügung gestellt.

4. Mädchenheim "St. Ursula" in Badulla

Seit Juni 2011 unterstützt die LSA den katholischen Bischof von Badulla beim Betrieb des ältesten Mädchenheimes in der Provinz finanziell. Nur mit dieser Hilfe kann die Versorgung der dort lebenden Mädchen gewährleistet werden.

Dies ist das einzige, rein christliche Kinderheim.

5. Child Development Center Monaragala

Ministerin Sumedha G. Jayasena bat um finanzielle Hilfe für das Child Development Centre in Monaragala. Schlimme Bedingungen herrschten dort für die buddhistischen Mädchen, bis die LSA im Februar 2011 die Verantwortung, auch die finanzielle, für das Kinderheim übernahm.